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Zwiebeln anbauen: Säen oder stecken

Von GartenFlora

Zwiebeln sind sehr vielfältig. Es gibt eine ganze Reihe besonderer Formen, Arten und Sorten, die den Anbau lohnenswert machen. Da wäre zum Beispiel die ‘Birnförmige’, eine längliche, gelbe Zwiebel, die zwar nicht allzu lange lagerfähig, dafür wunderbar saftig und süß ist. Auch die kleinen italienischen Sorten oder die rote, schlanke Feinschmeckersorte ‘Rossa Lunga di Firenze’ sucht man im Supermarkt vergeblich. Möchten Sie Zwiebeln pflanzen? Praktisch, dass die Gewächse recht anspruchslos in der Pflege sind!

Zwiebeln pflanzen – voraussichtliche Lesedauer: 11 Minuten

Zwiebeln – die Allrounder aus dem Garten

Wer Zwiebeln pflanzen möchte, tut sich damit einen riesigen Gefallen, denn das Gemüse ist aus der Küche nicht wegzudenken. Da Zwiebeln gesund sind, leisten sie zudem einen guten Beitrag zu einer bewussten Ernährung. Das beliebte Gemüse gehört wie der eng verwandte Knoblauch zu der großen Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae) und erweist sich bei der Verwendung als ungemein vielseitig. Denn Zwiebel ist nicht gleich Zwiebel: Wenn Sie Schalotten, Küchenzwiebeln und Gemüsezwiebeln pflanzen, punkten diese mit feinen Aromen von mild bis würzig. Nahezu unbemerkt verleihen sie Suppen, Saucen und Salaten den richtigen Geschmack.

Die Farben von Zwiebeln können von rot über braun bis hin zu gelb oder weiß reichen. Rote Zwiebeln werden für ihr intensives Aroma geschätzt, das süße und scharfe Komponenten vereint. Weiße Küchenzwiebelsorten sind vergleichsweise mild.

Die stark gestauchte Sprossachse dient der Zwiebel (Allium cepa) – zusammen mit den dicht aufeinander sitzenden Schalen – als Speicherort für Reservestoffe. So kann sie auch trockene und kalte Zeiten überdauern und anschließend blühen. Speisezwiebeln zählen zu den ausdauernden krautigen Pflanzen. Allerdings werden sie meist als Ein- oder Zweijährige kultiviert und im Reifestadium geerntet. Grundsätzlich wird zwischen Sommer- und Winterzwiebeln unterschieden.

Lauchzwiebeln entwickeln weiße Kugelblüten. Foto:iStock_igaguri_1
Zwiebeln anbauen: Lauchzwiebeln entwickeln grün-weißliche Kugelblüten. [Foto:iStock_igaguri_1]

Die horstig wachsende Lauchzwiebel oder Winterheckenzwiebel (Allium fistulosum), die optisch an den verwandten Porree erinnert, ist hingegen für den mehrjährigen Anbau geradezu prädestiniert. Sie können wir mit Fug und Recht als Dauergemüse oder Ewiges Gemüse bezeichnen, weil sie mehrere Jahre lang auf einem Platz bleiben kann. Bei ihr stehen die dunkelgrünen, hohlen Röhrenblätter (Schlotten) im Vordergrund, die in der asiatischen Küche sehr beliebt sind. Auch roh als Würze für Salate, belegte Brote oder zum Dippen sind sie bestens geeignet.

Eine ausgeprägte Zwiebelbildung findet bei dieser Art nicht statt. Die Pflanzen können in der Küche wie Frühlingszwiebeln (junge Speisezwiebeln) verwendet werden. Alternativ werden die Blätter wie bei Schnittlauch geerntet – sie wachsen anschließend wieder nach.

Zwiebeln pflanzen: Die große Vielfalt

Schalotten, bei Spitzenköchen wegen ihres feinwürzigen Aromas gefragt, sind Zwiebeln, die besonders einfach zu pflanzen sind. Schalotten schossen nicht und werden über Steckzwiebeln vermehrt. Und wie viele Zwiebeln kommen aus einer Steckzwiebel? Aus einer großen Pflanzschalotte wächst z. B. ein Nest aus 8 bis 15 schlanken, mittelgroßen Würzzwiebeln. Die feinwürzigen kleinen Zwiebeln halten sich besonders lang.

Perlzwiebeln werden aus kleinen weißen Sorten der gewöhnlichen Zwiebel gewonnen. Wenn Sie sie im engen Abstand von etwa 3 Zentimetern pflanzen, bleiben diese Zwiebeln nur murmelgroß – prima zum Einmachen. ‘Borettani’ heißen die kleinen, flachen Zwiebeln aus Italien. Sie lassen sich gut in Essig konservieren. Auch Perlzwiebeln der Sorte ‘Weiße Königin’ eignen sich dafür.

Die Etagenzwiebel trägt kleine Brutzwiebeln an den Enden ihrer röhrenförmigen Blätter. Zwiebeln pflanzen [Foto: iStock_OlyaSolodenko]
Die Etagenzwiebel trägt kleine Brutzwiebeln an den Blattenden. [Foto: iStock_OlyaSolodenko]

Etagenzwiebeln bilden keine Samen, sondern Brutzwiebeln, die sich entweder in der Küche verwenden lassen oder wieder in den Boden gesteckt werden, um neue Pflanzen zu bilden. Die Zwiebelvarietät (Allium x proliferum) ist vermutlich eine Kreuzung aus der Küchenzwiebel und der Lauchzwiebel.

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Zwiebeln anbauen: Der passende Standort

Zwiebeln sind im Beet nicht besonders anspruchsvoll. Die Lauchgewächse gedeihen zwar praktisch in jeder Gartenerde, haben aber eine Vorliebe für einen mittelschweren Boden. Generell ist es empfehlenswert, vor dem Pflanzen von Zwiebeln reichlich reifen Kompost einzuarbeiten und den Boden ausreichend zu lockern. Leichte Böden verbessern Sie am besten zusätzlich mit dem Tonmineral Bentonit.

Die Lauchgewächse sollten unbedingt sonnig stehen. Eine gute Luftzirkulation am Standort fördert das schnellere Abtrocknen der Pflanzen – so bleiben die Zwiebeln vom Falschen Mehltau verschont und faulen nicht.

Kann man Zwiebeln im Topf pflanzen?

Zwiebeln lassen sich auch im Topf kultivieren. Bei Frühlingszwiebeln genügen sogar kleinere Töpfe oder Balkonkästen. Wer jedoch ausgewachsene Zwiebeln ernten möchte, sollte einen großen Topf (20 bis 30 Liter) wählen. Auch Pflanzsäcke oder ein Balkon-Hochbeet eignen sich. Sorgen Sie zudem für eine gute Drainage, damit überschüssiges Wasser stets gut ablaufen kann. Für Topf und Kübel ist klassische Gemüseerde eine gute Wahl. Gießen Sie regelmäßig. Die Erde sollte nie komplett austrocknen.

Zwiebeln säen

Wer Zwiebeln anbauen möchte, hat eine große Sortenauswahl, benötigt jedoch bei der Aussaat etwas Geduld. Die zarten Sämlinge entwickeln sich zunächst eher langsam und die Zwiebeln reifen etwa einen Monat später als gesteckte Exemplare. Darauf sollten Sie achten, wenn Sie Zwiebeln aussäen.

Wenn Sie eine Sommerzwiebel säen, können Sie die Samen bereits im Januar in kleinen Töpfen (Durchmesser 3 bis 4 Zentimeter) ausbringen. Bei Speisezwiebeln werden 4 bis 6 Körner pro Gefäß benötigt, bei Gemüsezwiebeln 1 bis 2 Körner. Die jungen Pflänzchen werden dann bei etwa 15 Grad Celsius weiterkultiviert – im April beziehen sie dann ihren Platz im Garten.

Zwiebeln keimen bereits bei Temperaturen um 5 Grad Celsius – die Samen können daher auch ab Ende März direkt in eine feinkrümelige Erde im Freiland ausgebracht werden. Säen Sie etwa zwei Zentimeter tief und im Reihenabstand von 20 Zentimetern. Der endgültige Abstand der Pflanzen beträgt 6 bis 10 Zentimeter – dafür sollten Sie die Sämlinge der Zwiebeln später entsprechend vereinzeln.

Kann man Zwiebeln im Herbst säen?

Winterzwiebeln werden am besten Mitte bis Ende August gesät. Zu früh gesäte Zwiebeln schießen rasch in die Blüte, zu spät aufgegangene, also auch im Herbst ausgesäte Zwiebeln, überstehen häufig den frostigen Winter nicht. Ideal ist es, wenn die Pflanzen Ende Oktober etwa bleistiftdick sind.

Von März bis Mai können Sie die Samen der Lauchzwiebel breitwürfig ausbringen. Wenn Sie die ganzen Pflanzen der Zwiebeln ernten, ist es möglich, Allium fistulosum bis zum Herbst in mehreren Sätzen zu ziehen. Wer im nächsten Frühjahr ernten will, sät bis Mitte August – die Sorte ‘Tonda musona’ überwintert als halbwüchsige Pflanze und beschert ab April ein frisches Zwiebelgrün. Die Art kann durchaus etwas enger stehen: 5 Zentimeter Abstand in der Reihe und 15 Zentimeter zwischen den Reihen sind ausreichend. Auch hier lichten Sie die jungen Pflänzchen bei Bedarf kräftig aus.

Steckzwiebeln stecken

Am einfachsten lassen sich Steckzwiebeln pflanzen: Ab April können Sie diese bei einem Reihenabstand von 20 Zentimetern und einem Abstand von 6 bis 10 Zentimetern in der Reihe (siehe unten) in die gut gelockerte Erde setzen. Wie tief steckt man Zwiebeln? Wenn Sie eine Zwiebel pflanzen, sollte der herausragende Sprossansatz bündig mit der Erdoberfläche abschließen.

Und wann pflanzt man Zwiebeln aus? Warten Sie am besten ab, bis keine Spätfröste mehr drohen! Steckzwiebeln sind in der Regel nach 4 Monaten erntereif.

Steckzwiebeln stecken [Foto: AdobeStock_Stefan Körber]
Beachten Sie einen Abstand von 6 bis 10 Zentimetern in der Reihe, wenn Sie Steckzwiebeln stecken. [Foto: AdobeStock_Stefan Körber]

Kann man Steckzwiebeln im Herbst pflanzen? Im Spätsommer sind die sogenannten Wintersteckzwiebeln erhältlich. Der Name ist etwas irreführend, denn sie kommen bereits zwischen August und Oktober in den Boden. Empfehlenswerte Sorten sind zum Beispiel die gelbe ‘Presto‘ oder die weißfleischige Rarität ‘Silvermoon‘. Die Zwiebeln benötigen in rauen Lagen einen warmen Platz. Etwas Fichtenreisig schützt zusätzlich vor Frösten, wenn Sie eine Winterzwiebel stecken.

Kleine Übersicht: Wann Zwiebeln stecken?

Steckzwiebeln dürfen ab April in die Erde – Spätfröste sollten aber nicht mehr drohen! Sonst warten Sie lieber die Eisheiligen ab.

Wintersteckzwiebeln kommen zwischen August und Oktober in den Boden. Hier hilft in rauen Lagen etwas Fichtenreisig gegen Frost.

Zwiebeln vermehren

Meistens werden Zwiebeln mithilfe von Samen oder Steckzwiebeln kultiviert. Und das hat seinen Grund: Nur wenn Sie ehrgeizig sind, sollten Sie auch selber Zwiebeln vermehren, denn die Methode ist sehr zeitaufwendig und anspruchsvoll.

Im ersten Jahr müssen Samen aus bestehenden Zwiebeln gewonnen werden, um daraus im darauf folgenden Jahr Steckzwiebeln anziehen zu können. Dazu werden die Zwiebeln im Herbst samt Blütenstand geerntet und zum Trocknen aufgehängt. Die Samen werden dann im Folgejahr ausgesät, um daraus Steckzwiebeln zu ziehen.

Wer diesen Prozess umgehen möchte und es vorzieht, nur mit selbst gezogenen Steckzwiebeln zu arbeiten, kann auch auf Saatgut aus dem Handel zurückgreifen. Im zweiten oder im dritten Jahr – je nach Samenbeschaffung – können dann aus den Steckzwiebeln die gewünschten Zwiebeln gezogen werden.

Zwiebeln vermehren – so gehen Sie vor!

  • Kaufen oder gewinnen Sie Saatgut aus bestehenden Zwiebeln.
  • Säen Sie die Samen im Frühling dicht aus.
  • Ernten Sie die Zwiebeln (Steckzwiebeln), wenn sie haselnussgroß sind.
  • Lassen Sie die Steckzwiebeln trocknen und kühl und trocken überwintern.
  • Bringen Sie die Steckzwiebeln einen Monat vor dem Stecken an einen Ort mit Mindesttemperaturen von 25°C.
  • Setzen Sie die Steckzwiebeln ab April (Wintersteckzwiebeln ab August) in das gewünschte Beet.

Zwiebeln zu vermehren ist Ihnen doch etwas zu aufwendig für den Anfang? Kein Problem, denn es gibt auch noch eine andere Möglichkeit eigene Erfolge zu verzeichnen, und zwar mittels Regrowing. Der Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet nachwachsend. Gärtner*innen und Hobbygärtner*innen verstehen unter dem Prinzip meist die Stecklingsvermehrung oder auch vegetative Vermehrung. Mit Lauchzwiebeln funktioniert das beispielsweise richtig gut, denn der Erfolg lässt im Gegensatz zur klassischen Vermehrung von Zwiebeln nicht lange auf sich warten.

Zwiebeln pflanzen – hier: Regrowing von Frühlingszwiebeln Foto: AdobeStock_Mehriban
Lauchzwiebeln treiben im Wasser schnell und können anschließend in Erde gepflanzt werden. [Foto: AdobeStock_Mehriban]
  • Hier finden Sie unseren Artikel zum Thema. Darin gibt es übrigens auch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, in der wir Ihnen zeigen, wie Sie Lauchzwiebeln spielend leicht nachwachsen lassen.

Zwiebeln pflegen

Zwiebeln gelten als Schwach- oder Mittelzehrer. Haben Sie im Frühjahr reichlich Kompost eingearbeitet, reichen die Nährstoffe zumeist aus. Einen Stickstoffdünger sollten Sie nur verhalten einsetzen, da die Zwiebeln sonst schlecht abreifen und im Verhältnis zu viele Blätter entwickeln. Ein gleichmäßig feuchter Boden ist bis Juli erwünscht, danach sollten Sie die Küchenzwiebel seltener gießen. Jäten Sie regelmäßig – dies verhindert, dass unerwünschte Beikräuter dem Gemüse die Kraft nehmen. Gegen den Zwiebelfliegenbefall hilft das Auflegen eines speziellen Kulturnetzes.

Die mehrjährige Lauchzwiebel benötigt eine regelmäßige Wasserversorgung. Damit die Horste nicht zu dicht werden, sollten Sie die Pflanzen alle zwei bis vier Jahre ausgraben, mit einem Spaten teilen und die Teilstücke an einem neuen Ort wieder in die Erde setzen. Die beste Zeit für die Verjüngung und Vermehrung ist im Sommer.

Zwiebeln ernten und lagern

Wann kann man Zwiebeln ernten? Sommerzwiebeln reifen in der Regel bis August vollständig aus. Möchten Sie Winterzwiebeln ernten, können diese bereits Ende Mai aus der Erde. Die vollständige Ernte nehmen Sie am besten vor, wenn das Laub eingetrocknet ist und schon umknickt – so stellen Sie sicher, dass die Zwiebeln lagerfähig sind.

Ziehen Sie die Pflanzen einfach aus der Erde und lassen Sie sie noch etwa zwei Wochen bei trockenem Wetter auf dem Gartenboden liegen – dabei sollten Sie das regelmäßige Wenden nicht vergessen. Die äußeren Häute trocknen hierbei ab und die Zwiebeln werden haltbar. Danach legt man sie an einer gut belüfteten Stelle aus oder hängt sie auf, indem die Blattansätze zusammengebunden werden.

Zwiebeln trocknen zur Samengewinnung [Foto: AdobeStock_Kovaricekpavel]
Hier hängen Zwiebeln gut belüftet an einer Leiter. [Foto: AdobeStock_Kovaricekpavel]

Wenn Sie Zwiebeln lagern, sollte der Ort grundsätzlich dunkel und trocken sein. Unter Lichteinwirkung keimen sie nämlich schnell, und bei zu hoher Luftfeuchtigkeit stellt sich leicht Schimmel ein. Die ideale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 10 Grad Celsius. Wer keinen geeigneten Keller hat, kann eine Kiste mit Öffnungen an den Seiten oder einen klassischen Zwiebeltopf verwenden. Auf diese Weise entsteht die benötigte Luftzirkulation.

Kann man Zwiebeln einfrieren?

Wenn Sie Zwiebeln einfrieren möchten, sollten diese am besten roh sein und in Streifen oder Würfel geschnitten werden. So lassen sie sich später besser auftauen und weiterverarbeiten. Legen Sie die geschnittene Zwiebel auf einem mit Backpapier ausgelegtes Backblech in den Gefrierschrank. Nach etwa einer Stunde sollten die Streifen oder Würfel gefroren sein und können in einem luftdichten Gefrierbeutel im Tiefkühlfach verstaut werden. Wegen ihrer Konsistenz eignen sie sich anschließend allerdings nur noch zum Braten, Backen oder Kochen.

Zwiebeln pflanzen: Fruchtfolge und Mischkultur

Nach Zwiebeln lassen sich Petersilie, Salat, Endivien, Herbstrüben und Erdbeeren pflanzen oder säen. Lauchgewächse wie Knoblauch, Zierlauch, Schnittlauch und natürlich alle Arten von Zwiebeln dürfen erst nach drei bis vier Jahren wieder auf dieselbe Fläche.

Zwiebeln pflanzen: Möhren eignen sich hervorragend für eine Mischkultur. Foto: iStock_BasieB
Zwiebeln pflanzen: Auch Möhren eignen sich hervorragend für eine Mischkultur. [Foto: iStock_BasieB]

Was kann man mit Zwiebeln zusammen pflanzen?

Säen oder stecken Sie Zwiebeln am besten neben Möhren. Sie halten im Verbund die Schädlinge fern (Zwiebel- und Möhrenfliegen). Erdbeeren, Gurken, Kopfsalat, Zichoriensalate, Dill oder Bohnenkraut sind ebenfalls gute Nachbarn.

Wenn Sie Kohlrabi und Zwiebeln zusammen pflanzen, ist das hingegen eher schlecht, denn die ätherischen Öle der Zwiebeln können das Wachstum der Gemüseknollen beeinträchtigen.

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  • Blauregen in neuen Sorten
  • Bühne frei für Pelargonien
  • Zucchini: Kürbis für den Sommer
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