Wer seinen Rotkohl nicht klassisch als Beilage bevorzugt, kommt mit diesem feinen Rohkostsalat auf seine Kosten: Leicht säuerlich, aromatisch und nussig kommt er daher. Wir bereiten frischen Rotkohlsalat zu.
Rotkohlsalat – voraussichtliche Lesedauer: 2 Minuten
Gerade im Spätsommer, wenn die Rotkohlernte langsam an Fahrt gewinnt, muss es nicht gerade heißes Rotkraut mit Zimtstange, Nelken und Co. geben, oder? Warum auch, wenn es doch ebenso leckere leichte Alternativen mit dem blauroten Kraut gibt.
Frisch gehobelt beispielsweise schmeckt der farbenfrohe Kohlkopf aus der Familie der Kreuzblütengewächse mindesten genauso gut. Auf Äpfel möchten wir aber auch in unserem Rotkohlsalat nicht verzichten. Denn sie bieten genau das richtige Maß an Säure. Geröstete Walnüsse verleihen Biss und aromatischer Rosmarin rundet unseren Rotkohlsalat stimmig ab.
Damit der Salat auch gelingt, bietet sich ein wirklich scharfer Hobel an. Wer eine Aufschnittmaschine sein Eigen nennt, darf sich freuen. So wird der Rotkohlsalat später besonders fein und gleichmäßig. Das ist nicht nur für die Optik, sondern auch für den Geschmack von Bedeutung. Außerdem spart es Energie, denn das Hobeln mit einer stumpfen Reibe kann schon mal die ein oder andere Schweißperle auf Ihre Stirn zaubern. Doch starten wir mit der Zubereitung!
Serviervorschlag:
Rotkohlsalat schmeckt als Hauptspeise ebenso gut wie als Beilage. Alternativ können Sie Ihren Salat auch mit gewürfelter Mango, Orangen-Filets oder einer Handvoll Rosinen anstelle des Apfels verfeinern.
Sie möchten anstelle unseres Rotkohlsalats lieber eine festliche Beilage aus Ihrem Kohlkopf zubereiten? Dann probieren Sie sich unbedingt an unseren Blaukraut-Varianten.
Wir freuen uns auf Sie!
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