Ein Markengewächshaus ist eine gute Investition im Garten.

Voraussichtliche Lesedauer:  2 Minuten

Kaufberatung Markengewächshäuser

Von GartenFlora

Warum ein teures Gewächshaus, wenn’s die im Baumarkt doch auch billiger gibt? Wer vor der Entscheidung steht ein Markengewächshaus zu kaufen, steht irgendwann vor dieser Frage. Aber Sie kennen bestimmt auch eine Antwort darauf: Wer billig kauft, kauft doppelt.

Vorteile des Kaufs eines Markengewächshauses

„Wer billig kauft, kauft doppelt“ mag nicht für jedes Produkt stimmen, doch bleiben wir beim Gewächshaus. Entscheidend sind hier vor allem langlebige, wärmeisolierende und stabile Materialien. Bei einem Markengewächshaus können Sie sich in der Regel darauf verlassen.

Und auf den Service: In einem Gespräch mit dem Hersteller klären Sie ab, wie das Gewächshaus genutzt werden soll. Anschließend erhalten Sie ein Angebot mit maßgeschneiderten Lösungen und sinnvollem Zubehör. Vom Profi erfahren Sie auch aus erster Hand, welche Pflanzenarten beispielsweise unter einer UV-durchlässigen Eindeckung im Markengewächshaus besser gedeihen. Ach, darüber hätten Sie sich gar keine Gedanken gemacht?

Wer ein Haus ganzjährig nutzen möchte, braucht ein frostsicher gegründetes und isoliertes Fundament. Den Fundamentplan gibt’s selbstverständlich auch dazu.

Und letztlich: Wer beim Aufbauen des Gewächshauses an seine Grenzen stößt, für den hat Ihr Profi sogar ein Sorgentelefon geschaltet, das Selbermachern beim Montieren der passgenau gefertigten Teile auf die Sprünge hilft.

Wenn das nicht hilft, veranlasst der Hersteller zu einem fairen Aufpreis sogar den Aufbau. Ob Ihnen der Baumarkt das auch bieten kann?

Checkliste für den Kauf

Schotten dicht

Nichts verursacht mehr Wärmeverluste als Ritzen oder Türen, die nicht dicht schließen. Apropos Türen: Hochwertige Fabrikate schließen nicht nur dicht. Es gibt sie abschließbar, doppelflügelig und sie lassen sich in fast jede Wand eines Markengewächshauses einbauen.

Thermische Trennung

Aluminium ist ein guter Wärmeleiter. Über die Sprossen geht daher auch beim sonst dichten Treibhaus Wärme nach draußen verloren. Daher wird bei hochwertigen Sprossen mitunter eine isolierende Schicht in die Aluminiumsprossen eingezogen. Stahlverstärkte Kunststoffprofile sind eine weitere Alternative.

Ein Markengewächshaus als Kaufbeispiel
Große Wünsche erfüllt man sich nicht alle Jahre. Gewächshäuser sollten daher lange halten. Foto: Hartley Botanic

Glas oder Plastik

Markenhersteller bieten unterschiedliche Verglasungen für Ihr Markengewächshaus an. Doppelglasscheiben sorgen für klaren Durchblick, sind allerdings teuer und lassen kaum UV-Licht durch. Plexiglas (Alltop) ist durchlässiger, bleibt lange klar, ist jedoch kratzempfindlicher als Glas. Platten aus Polycarbonat sind schlagzäher als die aus Plexiglas, neigen hingegen zum Eintrüben.

Stabilität

Bei Schneelast oder wenn Sie schwere Hängebretter anbringen möchten, sind dünne Profile oft überfordert. Einmal geknickt werden sie unbrauchbar. Fragen Sie nach der Belastbarkeit.

Garantiezeiten

Meistens gelten langjährige Garantiezeiten. Darüber hinaus bekommen Sie über Jahrzehnte passende Ersatzteile, können Ihr Häuschen jederzeit leicht erweitern, eine Zwischenwand einziehen oder nachträglich zusätzliche Lüftungsklappen montieren.

Individuelle Wünsche

Versuchen Sie mal, ein Gewächshaus von der Stange an einen Mauersockel anzupassen, wie links abgebildet. Fast unmöglich! Bei einem Markengewächshaus ist das anders. Markenhersteller liefern alle Teile individuell und passgenau. Auch Stehwandhöhen sind bei vielen Anbietern frei wählbar.

Melden Sie sich hier kostenlos für den Newsletter an:
  • Neueste Garten-Artikel
  • Saisonale Praxis- und Gestaltungstipps
  • Exklusive Angebote und Gewinnspiele
Bitte bestätigen Sie Ihre Zustimmung.