Wo findet das Brennholzregal seinen Platz? Selbst bauen oder kaufen? Diese Fragen stellt sich jeder bei der Anschaffung eines Kamins.
Damit Sie Ihr Brennholz richtig lagern und später die wohlige Wärme am Feuer genießen können, haben wir die wichtigsten Punkte für die Lagerung des Holzes zusammengestellt. Sie wollen selbst ein Brennholzregal bauen? Dann finden Sie in diesem Artikel eine Anleitung sowie die Maßstäbe für die Einzelteile.
Wo lagere ich das Brennholz? Ob Sie ein Brennholzregal kaufen oder selbst schlagen, wichtig ist, dass der Ort der Kaminholz Aufbewahrung trocken und witterungsgeschützt ist. Zudem soll es dem Brennholzstapel Stabilität verleihen und wenig Platz beanspruchen. Schlagen Sie Ihr Holz frisch, benötigt es eine Trocknungszeit. Darum braucht man einen kleinen Vorrat, um regelmäßig ein Kaminfeuer anzünden zu können.
Schnell trocknendes Nadel- und Laubholz, so genannte Weichhölzer eignen sich besonders gut. Zu ihnen gehören unter anderem Kiefer, Fichte, Birke und Pappel.
In einem Brennholzregal kann man das Kaminholz partienweise stapeln und die Holzscheite entnehmen. Gut, wenn es dann eine Einteilung in Fächer hat. Das Regal kann dann auch als trockener Platz für Werkzeuge, Blumentöpfe und weitere Gartenutensilien dienen.
Der Bau eines Brennholzregals ist nicht schwer, nehmen Sie sich dennoch ein paar Tage Zeit.
Laden Sie die Bauanleitung herunter und erfahren Sie in acht Schritten, wie Sie eine Kaminholz Aufbewahrung bauen. In der Anleitung finden Sie zudem eine Übersicht der einzelnen Teile sowie deren Maßstäbe.
Ein Brennholzregal sorgt somit nicht nur für Ordnung im Garten, sondern ist auch ein wahrer Blickfang! Noch mehr Informationen zur Brennholzlagerung finden Sie hier.
Fast zehn Jahre hat die Gestaltung seines Gartens nördlich von Berlin gedauert. Jetzt zeigt GartenFlora-Redakteur Arne Janssen Ihnen sein traumhaftes Rosenparadies auf Brandenburger Sand.
Kiesgärten bieten ein geniales Konzept für klimataugliche, artenreiche und pflegeleichte Pflanzungen. Und sie haben nichts zu tun mit Schottergärten, die manchmal auch „Gärten des Grauens“ genannt werden.
Im Süßkirschensortiment besetzen altbewährte Sorten noch immer viele Hauptrollen. Doch es gibt auch wunderbar-aromatische Neuzüchtungen, die darüber hinaus mit großen Früchten beeindrucken.
Sind Sie neugierig geworden? Dann werfen Sie einen Blick in unser E-Paper>>
GartenFlora jetzt testen