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Startseite » Wohnen im Grünen » Test & Technik » Ausprobiert: Fiskars Kräutertopf
Dicht gesätes Basilikum kümmert nach anfangs üppigem Wachstum und bringt kaum noch neue Blätter. Da helfen ein Auseinanderziehen des Wurzelballens und anschließendes Vereinzeln. Oder Fiskars’ Kräutertopf L mit integriertem Wasserreservoir. GartenFlora hat ihn getestet.
Das System aus Übertopf und passendem Einsatz ist für Kräutertöpfe bis zwölf Zentimeter Durchmesser ausgelegt.
Das Prinzip ist simpel: Den Einsatz mit dem Saugdocht aus Vlies bestücken, den Kräutertopf hineinsetzen und das Ganze in den Übertopf hängen. Das Reservoir lässt sich ganz leicht durch die seitliche Aussparung auffüllen.
Je nach Raumtemperatur und Durst der Kräuter hält die Füllung fünf bis zehn Tage. Sogar das gegen Austrocknen empfindliche Basilikum wuchs bei unseren Tests ohne Stocken leicht bis zur doppelten Größe heran – außer in den lichtarmen Wintermonaten.
Was dem Fiskars Kräutertopf fehlt, ist ein Sichtfenster oder ein Wasserstandsanzeiger. Deshalb und wegen des stolzen Preises von 18 bis 20 Euro: ein halbes Blümchen Abzug.