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Startseite » Wohnen im Grünen » Gartengestaltung » Gestaltungstipp: Duftgarten
Der Duftgarten muss nicht besonders groß sein. Oft reicht schon ein kleiner Gartenteil aus, am besten im Schutz einer Mauer. Der Gartenraum ist formal gestaltet und fast spiegelgleich aufgebaut: Die Gartenbank vor der Mauer wird von duftenden Kübelpflanzen wie Oleander, Zitrus oder Engelstrompeten links und rechts eingerahmt. Sie können durch Frucht-Salbei oder Schopf-Lavendel ergänzt werden.
Die nicht winterfesten Arten werden in Töpfe gepflanzt und können so leicht ins frostfreie Winterquartier gebracht werden. Die zwei L-förmigen Beete geben dem Duftgarten Struktur und schaffen gleichzeitig einen schön gestalteten Eingangsbereich. Sie sind abwechselnd mit niedrigen oder höheren Duftkräutern wie Lavendel, Muskateller-Salbei, Gewürztagetes, Anis-Ysop, Thymian oder Minze bepflanzt. Zwei Töpfe mit Zitronenverbenen stehen als duftende Wächter am Eingang. Blickfang im Zentrum des Gartens ist ein kreisrundes Beet mit einer Wasserschale in der Mitte. Hier wurden Rosen- und Zitronen-Duft-Geranien und viele andere spannend duftende Sorten gepflanzt. Alle Beete sind mit Naturstein eingefasst. Die Flächen zwischen den Beeten sind geschottert, befestigt und mit Kies bedeckt.