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Weihnachtsbaum selber schlagen

Von GartenFlora

Vielerorts ist es Brauch, dass die ganze Familie gemeinsam loszieht, um ihren Weihnachtsbaum zu kaufen. Viele Baumschulen und Forstämter bieten die Möglichkeit an, einen Baum selber zu schlagen. Wer es traditionell mag und auf seine Muskelkraft vertraut, nimmt die klassische Axt oder eine Säge zum Christbaumschlagen mit.

Leichter geht es mit einer Motorsäge, wie zum Beispiel mit dem Akku-Modell MSA 160 C-BQ des Waiblinger Motorgerätespezialisten Stihl. Die Motorsäge bekam von der Stiftung Warentest das Qualitätsurteil „gut“ (Note 2,4 / „test“, Heft 9/2013).
Ihr leiser Motor und ihre speziell entwickelte Sägekette mit einer guten Schnittleistung macht ist nicht nur bei der Arbeit im Forst angenehm, sondern auch zu Hause beim Brennholz machen. Eine entsprechende Schutzausstattung ist für den Hobby-Waldarbeiter immer Pflicht, ob bei der Arbeit mit der Axt oder mit der Motorsäge.

So bleibt der Weihnachtsbaum frisch

Wen es zum Baumschlagen in den Wald zieht, sollte beachten, dass Tannen meist länger frisch bleiben als Fichten. Letztere nadeln gewöhnlich schon nach kurzer Zeit. Damit das Nadelkleid lange erhalten bleibt, sollte der Weihnachtsbaum in einem mit Wasser gefüllten Ständer stehen. Ein großer Baum verbraucht in drei Tagen bis zu einem Liter Wasser. Deshalb gilt: täglich nachgießen oder die Nadeln mit einem Wasserzerstäuber benetzen. Regelmäßiges Lüften des Zimmers trägt ebenfalls dazu bei, dass der Baum länger frisch bleibt.

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