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Voraussichtliche Lesedauer:  12 Minuten

Apfelkuchenrezepte: 5 Ideen mit dem Baumobst

Selina Menke
Online-Redakteurin

Die häufigste Baumobstart ist der Apfel. Denn knackig runde Äpfel zählen zum beliebtesten Obst in Deutschland. Und wenn geerntet wird, freuen wir uns neben Apfelsaft und Co. ganz besonders auf Apfelkuchen. Der Klassiker der heimischen Backkunst kann dabei auf verschiedene Arten gebacken werden. Wir möchten fünf köstliche Apfelkuchen-Rezepte mit Ihnen teilen, mit denen Sie die nächste Ernte erfolgreich verarbeiten können. Wir backen saftigen Blechkuchen aus Rührteig, eine französische Tarte, knusprigen Streuselkuchen, einen einfachen Apple-Crumble für Eilige und versunkenen Apfelkuchen mit Mandelblättchen.

Rezepte für Apfelkuchen: Der Klassiker 5 Mal anders

Wir alle lieben den Evergreen – dabei ist es grundsätzlich nicht wichtig, auf welches der vielen vorhandenen Apfelkuchen-Rezepte wir zurückgreifen, denn die himmlische Kombination aus fruchtig-sämigen Äpfeln, süßem Teig und Gewürzen wie Vanille oder Zimt schmeckt und gelingt fast immer.

Welcher Apfelkuchen schmeckt am besten? Auf diese Frage gibt es keine richtige Antwort, schließlich haben wir alle so unsere Präferenzen. Mal soll der Teig hauchdünn sein, mal eher luftig. Andere mögen ihn vielleicht lieber knusprig, bedecken das Baumobst mit Streuseln oder erfreuen sich eher an Vanillepudding anstelle von Sahne. Sie können Apfelkuchen-Rezepte einfach halten oder es etwas aufwendiger handhaben.

Welche Äpfel sind am besten zum Backen? Wer sich glücklich schätzen darf und einen eigenen Apfelbaum als Hausbaum im Garten stehen hat, greift natürlich auf sein eigenes Obst zurück. Saure Sorten schmecken in Gebäck besonders gut, da sie die Süße des Teiges sehr gut ausgleichen. Wenn Sie einkaufen gehen müssen oder nach einer neuen Sorte zum Pflanzen suchen, empfehlen sich daher säuerliche Äpfel wie Boskop oder Elstar.

Wie lange hält sich Apfelkuchen?

In einer Kuchenbox oder einem ähnlichen, luftdichten Behältnis bleibt Apfelkuchen in der Regel für circa 2 bis 3 Tage genießbar. Im Kühlschrank kann er sogar bis zu 5 Tage lagern.

Kann man einen Apfelkuchen einfrieren? Auch das ist möglich und vermutlich die beste Idee, wenn Sie in einem kleinen Haushalt leben. Im Gefrierfach bleibt Apfelkuchen mindestens drei Monate lang haltbar, meist auch noch länger. Er kann dann allerdings etwas Geschmack einbüßen.

Damit hier alle auf Ihre Kosten kommen, haben wir verschiedene Apfelkuchenrezepte herausgesucht. Hier kommen fünf begehrte Klassiker!

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1. Gedeckter Apfelkuchen vom Blech

Fast jeder Apfelkuchen kommt mit einem Stückchen Nostalgie daher. So auch diese Variante, in der saure Äpfel in fluffigen Rührteig gebettet werden. So ein schneller saftiger Apfelkuchen wurde auch schon von unseren Omas mit Stolz zubereitet. Kein Wunder also, dass er immer wieder gerne gebacken wird. Eine süße Schicht aus Zimtzucker macht das Rezept komplett.

Apfelkuchen vom Blech [Foto: AdobeStock_Eflstudioart]
Dieser Apfelkuchen kommt herrlich unkompliziert vom Blech. [Foto: AdobeStock_Eflstudioart]

Zutaten

  • 250 g Butter
  • 170 g Zucker
  • 6 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 300 g Mehl
  • 120 g gemahlene Mandeln
  • Mark einer halben Vanilleschote
  • 1 Päckchen Backpulver
  • circa 120 ml Milch
  • 5 Äpfel
  • 3 EL Zitronensaft
  • 3 EL Zimtzucker

Zubereitung

  1. Für dieses Rezept wird zunächst ein Backblech mit einer Lage Backpapier belegt und der Ofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorgeheizt. 
    Tipp: Mit etwas Fett auf dem Blech hält das Papier schön fest.
  2. Nun die 5 Äpfel schälen, entkernen, in Stückchen schneiden und mit 3 EL Zitronensaft vermischen, damit keine braunen Stellen entstehen.
  3. Für den Teig 250 g Butter mit 170 g Zucker einige Minuten schaumig schlagen. Dabei nach und nach 6 Eier und das Vanillemark hinzugeben.
  4. In einer weiteren Schüssel währenddessen 300 g Mehl mit 120 g Mandeln, dem Päckchen Backpulver und 1 Prise Salz mischen und ebenfalls Schritt für Schritt unter die flüssige Teigmasse rühren. Zwischen den Schritten etwa 120 ml Milch hinzugeben. Der Teig soll zuletzt zäh vom Löffel fallen.
  5. Den fertigen Teig auf dem mit Backpapier ausgelegten Backblech verstreichen, die Apfelstückchen darauf verteilen und leicht in den Teig drücken.
  6. Nun wird das Backblech zum Backen in den vorgeheizten Ofen geschoben. Sobald der Teig nach etwa 30 Minuten durch ist, können Sie den Blechkuchen aus dem Ofen nehmen und nach Belieben mit etwas Zimtzucker bestäuben. Wir wünschen Ihnen guten Appetit!

Serviervorschlag:

Zu diesem Blechkuchen passt eine Kugel Vanilleeis hervorragend. Wer es zart schmelzend mag, serviert das Gebäck dazu noch warm. Kalt schmeckt es allerdings genauso gut.

2. Apfel-Tarte mit Pudding

Es gibt viele tolle Apfelkuchen-Rezepte mit Pudding, doch wir haben uns für diese feine Kreation entschieden. Es handelt sich um eine Abwandlung aus der französischen Küche, die mit cremigem Vanillepudding gebacken wird. Die Äpfel liegen hier so grazil auf dem mit Pudding bestrichenen Boden, dass uns schon beim Hinsehen das Wasser im Mund zusammenläuft. Wir backen eine knusprig-dünne Apfel-Tarte.

Apfelkuchen Rezept [Foto: AdobeStock_Asife]
Dieses Apfelkuchen-Rezept kommt schön knusprig und mit süßer Vanillecreme daher. [Foto: AdobeStock_Asife]

Zutaten

  • 230 g Mehl  
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • 3 EL Puderzucker  
  • 1 Prise Salz  
  • 1 Ei 
  • 125 g Butter    
  • 2 Äpfel  
  • 2 EL Zitronensaft  
  • 250 ml Milch  
  • 1 Päckchen Vanillepudding  
  • 125 g Aprikosen-Konfitüre  

Zubereitung

  1. Zunächst wird der Ofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorgeheizt und der Teig zubereitet. Dafür 230 g Mehl, 50 g gemahlene Mandeln, 3 EL Puderzucker und eine Prise Salz in einer Schüssel mischen. Ei und 125 g Butter in Stückchen zufügen und alles erst mit den Knethaken des Handrührers, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten, in Folie wickeln und für etwa 30 Minuten kaltstellen.
  2. Anschließend 2 Äpfel waschen, schälen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen. Das Obst in Spalten schneiden und mit 2 EL Zitronensaft beträufeln, um braune Stellen zu vermeiden.
  3. Eine Tarteform fetten und mit Mehl bestäuben. Den Teig auf einem bemehlten Bogen Backpapier zu einem Kreis von etwa 30 cm Durchmesser ausrollen. Diesen nun in die Form stürzen und das Backpapier vorsichtig entfernen. Dann den Rand leicht andrücken, eventuell überstehenden Teig abschneiden und den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen.
  4. 250 ml Milch in eine Schüssel geben, Puddingpulver zufügen und mit einem Schneebesen für ungefähr 1 Minute verrühren. Puddingcreme auf den Boden verteilen. Die vorbereiteten Apfelspalten anschließend kreisförmig auf die Tarte legen.
  5. Unser Apfelkuchen wird nun im vorgeheizten Backofen auf der unteren Schiene für circa 50 Minuten gebacken. In der Zwischenzeit die Konfitüre leicht erwärmen, um damit nach circa 25 Minuten die Apfelspalten zu bestreichen. Noch einmal für 25 Minuten weiter backen.
  6. Nach dem Ende der Backzeit können Sie den Kuchen aus dem Ofen nehmen. Nach etwa 30 Minuten lässt sich die Tarte leicht aus der Form lösen. Guten Appetit!

Serviervorschlag:

Die Tarte lässt sich wunderbar mit verschiedenem Beerenobst kombinieren. Egal ob Himbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren oder Johannisbeeren – die Beeren wirken auf dem Kuchenteller ausgesprochen hübsch. Probieren Sie es aus!

3. Rezept für Apfelkuchen mit Streuseln

Alle Apfelkuchen haben es in sich, doch hier machen Butterstreusel unseren Kuchen zu einem besonderen Erlebnis. Unter ihnen kommen die saftigen Äpfel nämlich richtig gut zur Geltung. Und gekrönt von einem Schlag Vanillesahne schmecken die Streusel anschließend ausgesprochen fein. Hier kommt unser Apfelkuchen-Rezept für Knusper-Fans!

Apfelkuchen Rezept [Foto: GMH/BDC/www.ellerepublic.de]
Es knuspert auf dem Apfeldach: Apfelkuchen mit Butterstreuseln. [Foto: GMH/BDC/www.ellerepublic.de]

Zutaten

  • 8 Äpfel
  • 1/2 EL Butter
  • Spritzer Apfelsaft
  • 250 g Weizenmehl oder Dinkelmehl (Type 1050)
  • 200 g feiner Zucker
  • 1 TL Backpulver
  • 200 g Butter
  • Puderzucker

Zubereitung

  1. Zu Beginn den Ofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen, eine runde Springform (Ø 24 cm) mit Butter bestreichen und dann den Boden mit Backpapier auslegen.
  2. Die 8 Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden.
  3. In einer großen Pfanne etwa 1/2 EL Butter auf mittlerer Stufe schmelzen. Dann die Apfelstücke und einen Spritzer Apfelsaft hinein rühren.
    Aber aufgepasst: Verwenden Sie wirklich nur ganz wenig Saft, damit der Kuchenboden später nicht zu matschig wird. Alles ein paar Minuten kochen lassen und dabei ab und zu umrühren. Anschließend vom Herd nehmen und zum Abkühlen beiseitestellen.
  4. 250 g Mehl, 200 g Zucker und 1 TL Backpulver in einer Rührschüssel miteinander vermischen. Dann auch die 200 g Butter zu den trockenen Zutaten geben, vermischen und krümeln, sodass grobe Streusel entstehen.
  5. Die Hälfte der Streusel etwa 1 bis 2 cm hoch auf dem Boden der vorbereiteten Springform verteilen und vorsichtig festdrücken. Danach in den vorgeheizten Ofen stellen und 5 Minuten backen.
    Tipp: Sie müssen unbedingt dabei bleiben, denn der Boden wird sehr schnell braun. Durch das Vorbacken wird der Apfelkuchen später schön knusprig und weicht nicht durch.
  6. Die Springform aus dem Ofen nehmen und nun auch die Apfelscheiben und anschließend den restlichen Streuselmix darauf verteilen. Den Kuchen wieder in den Ofen geben und für 45 bis 60 Minuten backen, bis er goldbraun ist. 
    Achtung: Sollte der Kuchen zu dunkel werden, können Sie ihn mit etwas Alufolie oder Backpapier abdecken. Mit dem Stichtest finden Sie heraus, ob der Apfelkuchen durch ist. Stechen Sie einfach nach der Backzeit in den Kuchenteig. Bleibt noch Teig am Messer kleben, braucht der Kuchen noch.
  7. Nun können Sie den Kuchen aus dem Ofen nehmen. Er sollte komplett abkühlen, bevor Sie die Wände der Springform abnehmen. Lassen Sie es sich schmecken!

Serviervorschlag:

Dieser Apfel-Streusel-Kuchen schreit förmlich nach einem Schlag luftiger Vanillesahne. Einfach die Schlagsahne aufschlagen und mit dem Mark einer halben Vanilleschote und etwas Zucker abschmecken.

4. Schneller Apple-Crumble

Keine Lust auf ein aufwendiges Apfelkuchen-Rezept? Dann ist dieser Crumble genau das Richtige! Beispielsweise als Frühstück zu griechischem Joghurt oder als herbstlich-winterliches Dessert mit einer Kugel Vanilleeis – die Zubereitung ist kinderleicht und der bodenlose Kuchen lässt sich gekonnt portionieren. Wir haben 4 kleine Portionen gebacken.

[Foto: AdobeStock_Bit24]
Dieses Rezept ist schlicht und trotzdem lecker: Apple-Crumble. [Foto: AdobeStock_Bit24]

Zutaten für 4 Portionen

  • 400 g Äpfel
  • etwas Zitronensaft
  • 2 EL Zimt
  • 60 g feiner Zucker
  • 100 g Butter
  • 120 g Mehl
  • 60 g kernige Haferflocken
  • eine Messerspitze Salz

Zubereitung

  1. Zuerst den Ofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und 4 kleine Tarte-Förmchen mit Butter bestreichen.
  2. Nun 400 g Äpfel schälen, entkernen, in dünne Würfel schneiden, mit Zitronensaft beträufeln und mit 20 g Zucker und 1 EL Zimt vermischen. Danach gleichmäßig auf die 4 Förmchen verteilen.
  3. Für die Streusel die restlichen Zutaten (1 EL Zimt, 40 g Zucker, restliche Butter, 120 g Mehl, 60 g Haferflocken und eine Messerspitze Salz) miteinander vermengen und anschließend zu Streuseln kneten.
  4. Geben Sie die Streusel auf die Förmchen und backen Sie die Leckerei für ungefähr 20 Minuten. Sobald die Streusel leicht braun werden, ist der Apple-Crumble fertig.

Serviervorschlag:

Je nach Tageszeit schmeckt der bodenlose Apfelkuchen mit griechischem Joghurt oder Vanilleeis. Wer mag, darf den schnellen Klassiker auch variieren, zum Beispiel mit Nüssen, weniger Zucker oder anderem Obst. Beeren oder Birnen schmecken uns besonders gut!

5. Versunkener Apfelkuchen mit Mandelblättchen

Da viele Rezepte Apfelkuchen mit dünnen Spalten oder Stückchen empfehlen, möchten wir es hier etwas anders machen, und zwar mit Apfelvierteln. Die kommen in diesem Meisterwerk nämlich besonders saftig daher und wirken optisch, als wären sie ganz zufällig in den süßen Teig eingesunken. Die leicht knusprige Schicht aus Mandelblättchen wird im Ofen zudem schön geröstet und passt so ganz hervorragend zu dem Geschmack von Äpfeln und Teig.

versunkener Apfelkuchen auf Backpapier [Foto: AdobeStock_PapadoXX]
Hier versinken die saftigen Äpfel im süßen Kuchenteig. Oben verleihen geröstete Mandelblättchen eine nussige Note. [Foto: AdobeStock_PapadoXX]

Zutaten

  • 8 Äpfel
  • etwas Zitronensaft zum Beträufeln der Äpfel
  • 175 g weiche Butter
  • 175 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 TL Zimt
  • 4 Eier
  • 300 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 60 g Mandelblättchen

Zubereitung

  1. Für unseren versunkenen Apfelkuchen werden zunächst 8 Äpfel gewaschen, geschält, geviertelt und entkernt. Ritzen Sie die Apfelviertel anschließend mit einem Messer oder einer Gabel an der runden Außenseite fächerförmig ein und beträufeln Sie sie mit etwas Zitronensaft, um ein Braunwerden zu verhindern.
  2. Bevor der Teig zubereitet wird, kann der Backofen vorgeheizt werden. 170 °C Ober- und Unterhitze oder 150 °C Umluft sind in der Regel ideal.
  3. Fetten Sie die Springform (26 cm Ø) mit etwas Butter und streuen Sie anschließend ein wenig Mehl über die Schicht. Auf diese Weise lässt sich der Kuchen nach dem Backen besser aus der Form lösen.
  4. Nun geht es an den Teig. Geben Sie 170 g weiche Butter, 175 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker und 1 TL Zimt zusammen in eine Rührschüssel und mixen Sie alles mit dem Handrührgerät cremig. Sobald der Teig weißlich erscheint, können Sie die 4 Eier nach und nach unterrühren.
  5. Sieben Sie 300 g Mehl und 2 TL Backpulver durch ein feines Sieb und heben Sie danach beides sorgfältig unter den Teig, bis alles gut durchmischt ist.
  6. Befüllen Sie die Springform mit dem fertigen Teig und streichen Sie diesen glatt. Die vorbereiteten Äpfel werden nun mit der eingeritzten Seite nach oben auf dem ungebackenen Kuchen platziert. Verteilen Sie die Teile am besten dicht und kreisförmig, damit alles passt. Drücken Sie die Apfelstücke etwas in den Teig. So wirken sie, als wären sie versunken.
  7. Jetzt haben 60 g Mandelblättchen ihren Auftritt. Streuen Sie die feinen Kernscheiben über Äpfel und Teig. Anschließend backen Sie den Apfelkuchen für circa 45 Minuten.
    Tipp: Wenn Sie sich unsicher sind, ob der Kuchen durchgebacken ist, hilft der Stäbchentest. Nehmen Sie ein Holzstäbchen und stechen Sie in die Mitte des Apfelkuchens. Bleibt noch flüssiger Teig daran kleben, braucht das Gebäck noch etwas mehr Zeit im Ofen.
  8. Sobald der Kuchen durchgebacken ist, können Sie ihn aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Erkaltet lässt er sich problemlos aus der Springform lösen. Wir wünschen guten Appetit!

Serviervorschlag:

Auch der versunkene Apfelkuchen schmeckt wunderbar in Kombination mit einer Kugel Vanilleeis. Etwas Puderzucker auf den Mandelplättchen sorgt für eine unvergleichliche Zuckerschicht.

Sie haben genug süßen Apfelkuchen gebacken und suchen nach einem herzhaften Gebäck? Wie wäre es denn beispielsweise mit unserer pikanten Pfirsich-Tarte mit Feta und Thymian?

Wir freuen uns auf Sie!

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